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Reintegration, Schuldzuweisung und Entschädigung

Bewältigung und Nicht-Bewältigung der NS-Vergangenheit in den drei Vorgängerländern Baden-Württembergs 1945-1952

  • Forschungsgegenstand
    • Vergangenheitspolitik
    • Spruchkammerverfahren
    • Antiziganismus
  • Team
    • Leitung
      • Prof. Dr. Frank Engehausen
      • Prof. Dr. Wolfram Pyta
      • Prof. Dr. Edgar Wolfrum
    • Mitarbeiter
      • Dr. Florian Brückner
      • Viktor Fichtenau, M.A.
      • Laura Hankeln, M.A.
      • Christian Kelch, M.A. †
      • Dr. Alexander Klimo
      • Joey Rauschenberger, M.A.
      • Dr. Sebastian Rojek
  • Blog
  • Materialien
    • Medien

Autor: Laura Hankeln

Blog 

Antiziganistische Denkmuster in Gustav Radbruchs „Geschichte des Verbrechens“ (1951)

18. Dezember 202018. Dezember 2020 Laura Hankeln 0 Kommentare

Gustav Radbruch ist nicht nur in Heidelberger Juristenkreisen bekannt, sondern auch über die Stadtgrenzen hinaus eine geachtete Persönlichkeit. Beispielsweise sind

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Blog 

Debatte vor dem baden-württembergischen Landtag: Josef Vogt und die „Landfahrerordnung“

7. Juli 20207. Juli 2020 Laura Hankeln 0 Kommentare

Mit der Bekanntgabe des ersten „Alliierten Kontrollratsgesetzes“ am 20. September 1945 hoben die alliierten Besatzungsmächte in Deutschland alle juristischen Regelungen

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Blog 

Exkulpationsstrategien: Hermann Geywitz und die Aktion „Arbeitsscheu Reich“ im Juni 1938

29. August 2019 Laura Hankeln 0 Kommentare

Am 7. August 1947 stufte die Spruchkammer Bad Cannstatt den ehemaligen Kriminalrat Hermann Geywitz als „Mitläufer“ ein, obwohl er aufgrund

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Blog 

Adolf Scheufele: ein Beispiel für die Kontinuität antiziganistischer Denkmuster im Kriminalpolizeiapparat

26. April 201926. April 2019 Laura Hankeln 0 Kommentare

„K. ist eine erheblich vorbestrafte, asoziale und charakterlich minderwertige Person. […] K. ist der uneheliche Sohn der Zigeunerin W., die

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Aktuelles

Saboteure der Wiedergutmachung eigener Verbrechen oder geläuterte Diener der Wahrheitsfindung? Fragemente zur Rolle der Polizei in den Entschädigungsverfahren von Sinti und Roma

Die Kriminalpolizei als das operative Zentrum der NS-Vernichtungspolitik gegen Sinti und Roma wurde nach 1945 paradoxerweise in den administrativen Prozess der Entschädigung ihrer eigenen Opfer eingebunden. Erstaunlicherweise füllten sie diese Rolle nicht immer so destruktiv aus wie von der Forschung bisher weithin angenommen wurde...weiterlesen

"Ein ganz großer Schock, der da passiert ist" - Interview mit Chana Dischereit über den antiziganistischen Vorfall von Singen und seine Folgen (Teil I)

Im Teilprojekt zum Antiziganismus wird die Bewältigung und Nicht-Bewältigung der NS-Vergangenheit in Baden-Württemberg aus der Perspektive des mehrheitsgesellschaftlichen Umgangs mit der Sinti und Roma-Minderheit untersucht. Im Vordergrund steht dabei die Frage nach den Kontinuitäten und Brüchen im antiziganistischen Diskurs und behördlichen Handeln ...weiterlesen

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