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Reintegration, Schuldzuweisung und Entschädigung

Bewältigung und Nicht-Bewältigung der NS-Vergangenheit in den drei Vorgängerländern Baden-Württembergs 1945-1952

  • Forschungsgegenstand
    • Vergangenheitspolitik
    • Spruchkammerverfahren
    • Antiziganismus
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    • Leitung
      • Prof. Dr. Frank Engehausen
      • Prof. Dr. Wolfram Pyta
      • Prof. Dr. Edgar Wolfrum
    • Mitarbeiter
      • Dr. Florian Brückner
      • Viktor Fichtenau, M.A.
      • Laura Hankeln, M.A.
      • Christian Kelch, M.A. †
      • Dr. Alexander Klimo
      • Joey Rauschenberger, M.A.
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Behördliche Handlungsräume im demokratischen Rechtsstaat oder: Warum zwangssterilisierte Sinti trotz ähnlicher Verfolgungsschicksale nach 1945 unterschiedlich entschädigt wurden

26. April 2022 Joey Rauschenberger 0 Kommentare

Wie andere Säulen der postdiktatorischen bundesdeutschen Vergangenheitspolitik war auch die Institution der Wiedergutmachung in der deutschen Bevölkerung wenig populär. Die

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Aktuelles Blog 

Saboteure der Wiedergutmachung eigener Verbrechen oder geläuterte Diener der Wahrheitsfindung? Fragmente zur Rolle der Polizei in den Entschädigungsverfahren von Sinti und Roma

29. Oktober 202129. Oktober 2021 Joey Rauschenberger 0 Kommentare

Die Tradition der Diskriminierung und Gängelung der europäischen Sinti und Roma reicht vor die Zeit zurück, in der sich im

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„Was wir sehen, ist also eine Serie von Einzelfällen“ – Interview mit Chana Dischereit über den antiziganistischen Vorfall von Singen und seine Folgen (Teil II)

14. September 202114. September 2021 Laura Hankeln und Joey Rauschenberger 0 Kommentare

Den ersten Teil des Interviews können Sie hier lesen. Hankeln: Inwiefern würden Sie den Singener Fall als einen Einzelfall bezeichnen und

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Aktuelles Blog 

„Ein ganz großer Schock, der da passiert ist“ – Interview mit Chana Dischereit über den antiziganistischen Vorfall von Singen und seine Folgen (Teil I)

1. September 202114. September 2021 Laura Hankeln und Joey Rauschenberger 0 Kommentare

Im Teilprojekt zum Antiziganismus wird die Bewältigung und Nicht-Bewältigung der NS-Vergangenheit in Baden-Württemberg aus der Perspektive des mehrheitsgesellschaftlichen Umgangs mit

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„Heil Hitler“ als „Zigeunergruss“: Zur Analyse der befremdlichen Analogie eines Sozialdemokraten

6. Juli 202122. Juni 2021 Joey Rauschenberger 0 Kommentare

Was im Januar 1948 in Heidelberg, der Stadt im kurpfälzischen Norden des auf dem Boden der amerikanischen Besatzungszone neu zusammengezimmerten

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Die „Affäre Magolsheim“

22. Juni 202122. Juni 2021 Christian Kelch 0 Kommentare

Die Ereignisse vom Juni 1957 in der schwäbischen Gemeinde Magolsheim (seit 1975 Gemeinde Münsingen im Landkreis Reutlingen) sind eines der

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Wilhelm Keil in der Vorläufigen Volksvertretung von Württemberg-Baden

14. Januar 202114. Januar 2021 Alexander Klimo 0 Kommentare

Bis heute hat sich in der Geschichtswissenschaft keine eindeutige Meinung durchgesetzt, wie jene Epoche zwischen dem Ende des Zweiten Weltkrieges

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Antiziganistische Denkmuster in Gustav Radbruchs „Geschichte des Verbrechens“ (1951)

18. Dezember 202018. Dezember 2020 Laura Hankeln 0 Kommentare

Gustav Radbruch ist nicht nur in Heidelberger Juristenkreisen bekannt, sondern auch über die Stadtgrenzen hinaus eine geachtete Persönlichkeit. Beispielsweise sind

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„Erziehung zur Gottes- und Nächstenliebe“: Das Wirken Adolf Scheffbuchs im Kultministerium von Württemberg-Baden

17. Dezember 2020 Viktor Fichtenau 0 Kommentare

Im Zuge des Wiederaufbaus der Ministerien im deutschen Südwesten kamen im Kultministerium von Württemberg-Baden im Gegensatz zu den anderen Ministerien,

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Der »Befreiungsminister« Gottlob Kamm – Feindbild und Beglaubigungsinstanz

5. Dezember 20205. Dezember 2020 Sebastian Rojek 0 Kommentare

Das gesamte deutsche Entnazifizierungsprojekt stand vor einem zentralen Problem: Einerseits sollten die Bürgerinnen und Bürger für die Demokratie gewonnen werden,

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Aktuelles

Saboteure der Wiedergutmachung eigener Verbrechen oder geläuterte Diener der Wahrheitsfindung? Fragemente zur Rolle der Polizei in den Entschädigungsverfahren von Sinti und Roma

Die Kriminalpolizei als das operative Zentrum der NS-Vernichtungspolitik gegen Sinti und Roma wurde nach 1945 paradoxerweise in den administrativen Prozess der Entschädigung ihrer eigenen Opfer eingebunden. Erstaunlicherweise füllten sie diese Rolle nicht immer so destruktiv aus wie von der Forschung bisher weithin angenommen wurde...weiterlesen

"Ein ganz großer Schock, der da passiert ist" - Interview mit Chana Dischereit über den antiziganistischen Vorfall von Singen und seine Folgen (Teil I)

Im Teilprojekt zum Antiziganismus wird die Bewältigung und Nicht-Bewältigung der NS-Vergangenheit in Baden-Württemberg aus der Perspektive des mehrheitsgesellschaftlichen Umgangs mit der Sinti und Roma-Minderheit untersucht. Im Vordergrund steht dabei die Frage nach den Kontinuitäten und Brüchen im antiziganistischen Diskurs und behördlichen Handeln ...weiterlesen

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