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Reintegration, Schuldzuweisung und Entschädigung

Bewältigung und Nicht-Bewältigung der NS-Vergangenheit in den drei Vorgängerländern Baden-Württembergs 1945-1952

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    • Vergangenheitspolitik
    • Spruchkammerverfahren
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      • Prof. Dr. Frank Engehausen
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      • Laura Hankeln, M.A.
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Debatte vor dem baden-württembergischen Landtag: Josef Vogt und die „Landfahrerordnung“

7. Juli 20207. Juli 2020 Laura Hankeln 0 Kommentare

Mit der Bekanntgabe des ersten „Alliierten Kontrollratsgesetzes“ am 20. September 1945 hoben die alliierten Besatzungsmächte in Deutschland alle juristischen Regelungen

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Politische Infektiologie – Metaphorologische Einsichten in die Ziele der Entnazifzierung als Quarantänemaßnahme

21. Juni 202021. Juni 2020 Sebastian Rojek 0 Kommentare

Fragen an »die Geschichte« erwachsen häufig aus den Erfahrungen der Gegenwart. Vor diesem Hintergrund eröffnet die Covid-19-Pandemie, die sich seit

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„Democracy is, what happens to you, while you are busy making other plans“ – Polizeiberichte über den Weg der Bürgerinnen und Bürger in die Demokratie, ca. 1945-1950

28. Dezember 201921. Juni 2020 Sebastian Rojek 0 Kommentare

Wie kamen die Bürgerinnen und Bürger im zukünftigen Baden-Württemberg in der Demokratie an? Neben dem allgemein unbeliebten Entnazifizierungsverfahren, das seit

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Gesetz Nr. 52 und die Entstehung der Ämter für Vermögenskontrolle

17. November 201920. November 2019 Florian Brückner 0 Kommentare Gesetz Nr. 52, Unternehmer, Vermögenskontrolle

Die Entnazifizierung der nationalsozialistischen Eliten – der NSDAP-Funktionäre, Banker, Unternehmer oder Generalstabsangehörigen – war in den Augen der alliierten Besatzungsmacht

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„A merely schematic proceeding in the purification of staff officials is an unbearable injustice“: Entnazifizierung des Beamtenapparats am Beispiel Württemberg-Badens

23. Oktober 201928. Dezember 2019 Viktor Fichtenau 0 Kommentare

In den Vorgängerländern Baden-Württembergs wurde die Entnazifizierung des Beamtenkörpers in der unmittelbaren Nachkriegszeit anhand der Richtlinien der jeweiligen Militärregierung durchgeführt.

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Exkulpationsstrategien: Hermann Geywitz und die Aktion „Arbeitsscheu Reich“ im Juni 1938

29. August 2019 Laura Hankeln 0 Kommentare

Am 7. August 1947 stufte die Spruchkammer Bad Cannstatt den ehemaligen Kriminalrat Hermann Geywitz als „Mitläufer“ ein, obwohl er aufgrund

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Buchpräsentation: Die badischen und württembergischen Landesministerien in der Zeit des Nationalsozialismus

16. Mai 201923. Mai 2019 Viktor Fichtenau 0 Kommentare

Am 29. April 2019 wurde im Staatsarchiv Ludwigsburg nach über vier Jahren intensiver Forschungs- und Schreibarbeit die Abschlusspublikation des Forschungsprojekts

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„Methode der indirekten Regierung“: Probleme der Regierungstätigkeit in der Besatzungsverwaltung am Beispiel von Württemberg-Hohenzollern

26. April 201926. April 2019 Viktor Fichtenau und Alexander Klimo 0 Kommentare

Als amerikanische und französische Militärverbände im Frühjahr 1945 die Herrschaft der NSDAP im deutschen Südwesten beendeten, sahen die Zeitgenossen in

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Adolf Scheufele: ein Beispiel für die Kontinuität antiziganistischer Denkmuster im Kriminalpolizeiapparat

26. April 201926. April 2019 Laura Hankeln 0 Kommentare

„K. ist eine erheblich vorbestrafte, asoziale und charakterlich minderwertige Person. […] K. ist der uneheliche Sohn der Zigeunerin W., die

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Wie kommt man in der Demokratie an? Eingaben an die württembergische Staatsregierung um die Jahreswende 1945/46

26. April 20192. Mai 2019 Sebastian Rojek 0 Kommentare

Der 5. März 1946 bildete eine Zäsur in der frühen Nachkriegsgeschichte. An diesem Tag trat das sogenannte „Gesetz zur Befreiung

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Aktuelles

Saboteure der Wiedergutmachung eigener Verbrechen oder geläuterte Diener der Wahrheitsfindung? Fragemente zur Rolle der Polizei in den Entschädigungsverfahren von Sinti und Roma

Die Kriminalpolizei als das operative Zentrum der NS-Vernichtungspolitik gegen Sinti und Roma wurde nach 1945 paradoxerweise in den administrativen Prozess der Entschädigung ihrer eigenen Opfer eingebunden. Erstaunlicherweise füllten sie diese Rolle nicht immer so destruktiv aus wie von der Forschung bisher weithin angenommen wurde...weiterlesen

"Ein ganz großer Schock, der da passiert ist" - Interview mit Chana Dischereit über den antiziganistischen Vorfall von Singen und seine Folgen (Teil I)

Im Teilprojekt zum Antiziganismus wird die Bewältigung und Nicht-Bewältigung der NS-Vergangenheit in Baden-Württemberg aus der Perspektive des mehrheitsgesellschaftlichen Umgangs mit der Sinti und Roma-Minderheit untersucht. Im Vordergrund steht dabei die Frage nach den Kontinuitäten und Brüchen im antiziganistischen Diskurs und behördlichen Handeln ...weiterlesen

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